Die Neuheit im Unterricht: Das Sammelkartenspiel, das Schüler:innen zum Lernen animiert.
Mit jeder Klassenstufe, jeder Lerngruppe und jedem Lernstoff spielbar, lässt es feuerspeiende Drachen gegen griechische Götter oder untote Piraten gegen die mythische Eiskönigin kämpfen und motiviert so die Schüler:innen zum Auswendiglernen.
Das Erweiterungsset Sinfonía del fuego ist das neueste und aufregendste Set im Guerra de Vocabulario-Universum. Mit diesem Set betritt das Haus der Drachen die Bühne und die mächtigsten Wesen mit den höchsten Punkten im Spiel sind nun begehrte Sammelkarten für alle Schüler:innen. Drachen sind gefährliche Kreaturen, die in vielen Kulturen als mächtige und mythische Wesen verehrt werden. In der Welt von Guerra de Vocabulario sind sie die mächtigsten Karten, die man im Spiel finden kann.
Im Spiel ist es eine große Herausforderung, gegen einen Drachen anzutreten, denn sie gehören zu den mächtigsten Kreaturen im Guerra de Vocabulario-Universum. Sie sind nicht nur stark, sondern auch sehr schlau und können ihre Gegner mit Leichtigkeit besiegen. Man muss die richtige Strategie wählen und die richtigen Wörter kennen, um die Drachen zu besiegen. Das Set Sinfonía del fuego bietet nicht nur eine unglaubliche Herausforderung für alle, sondern ist auch eine tolle Möglichkeit, den Wortschatz in einer neuen Sprache zu erweitern.
Dieses Set enthält 8 Kriegerkarten mit 110-180 Punkten. Nur mit einem Set der Stufe 1 spielbar.
#teachingwithfireandfun
Der hohe Aufforderungscharakter des Spiels führt dazu, dass die Schüler:innen es stellenweise auch in Pausen und Freistunden mitnehmen, um sich die Vokabeln um die Ohren zu schlagen. Eingängig und ansprechend - so beschreibt es eine Lehrkraft, die am Betatest teilgenommen hat.
Weil die Nachfrage so hoch ist, werde ich in der nächsten Woche weitere Sets ausdrucken und der Klasse zur Verfügung stellen sowie nach und nach Erweiterungskarten an erfolgreiche Schüler:innen verteilen. Die ersten Karten wurden hier bereits verteilt und werden wie der Heilige Gral behandelt", beschreibt eine Englischlehrerin aus Nordrhein-Westfalen